Nachdem die technischen und kaufmännischen Auszubildenden eine kurze Einführung in der Zentrale in Erwitte erhalten hatten, brachen sie im Anschluss gemeinsam mit ihren Ausbildern in ein dreitätiges Azubi-Camp nach Braunschweig auf. Neben dem Besuch der Schlüter-Niederlassung in Sarstedt standen auch Workshops zu unterschiedlichen Ausbildungs-Themen, ein Ausflug zur VW Autostadt in Wolfsburg sowie die Besichtigung des Komatsu-Werkes in Hannover auf dem Programm. Ulrich Morth, technischer Ausbildungsleiter: „Unsere Azubi-Fahrt direkt am Anfang der Ausbildung soll das Kennenlernen der Auszubildenden untereinander fördern und zur Bildung einer Gemeinschaft beitragen. Das ist uns in unserem Familienunternehmen im Zuge der Willkommenskultur besonders wichtig, dass sich alle Mitarbeiter willkommen und wohl fühlen sowie von Anfang an gut aufgenommen werden. Darüber hinaus kommen alle Azubis aus unseren 33 Niederlassungen zur zentralen Ausbildung hier in Erwitte zusammen und verbringen einen Großteil ihrer Ausbildungszeit gemeinsam. Außerdem schaffen wir so direkt eine Bindung zu unseren Lieferanten Komatsu und Sennebogen.“
In den nächsten Wochen absolvieren die technischen Auszubildenden dann den zentralen Grundlehrgang in Erwitte, in dem die Grundlagen der Metallverarbeitung vermittelt werden, während die kaufmännischen Auszubildenden ihre ersten praktischen Erfahrungen in den verschiedenen Abteilungen sammeln. Zu den Schulblöcken kommen alle Auszubildenden in der Lehrzeit zur Berufsschule und überregionalen Lehrgängen in der Zentrale in Erwitte zusammen, während die praktische Erfahrung in den jeweiligen Niederlassungen erfolgt.
Die hausinterne Ausbildung spielt bei Schlüter für Baumaschinen schon seit Jahrzehnten eine zentrale Rolle. Bereits seit dem Jahr 1989 gilt innerhalb des westfälischen Familienunternehmens das Motto „Wir wachsen mit der Jugend“. Schlüter für Baumaschinen bietet jungen Leuten eine vielseitige und fundierte Ausbildung nach den neuesten Lehrplänen für die Berufe Land- und Baumaschinenmechatroniker/in, Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandelsmanagement, Fachinformatiker/in Systemintegration und seit diesem Jahr neu auch als Kaufleute für Büromanagement sowie Fachkraft für Lagerlogistik. Während der Ausbildungszeit arbeiten die technischen Azubis mit komplexen Baumaschinen in den Werkstätten und auf den Baustellen, während die kaufmännischen Azubis einen Einblick in alle kaufmännischen Unternehmensbereiche erhalten. Über Lehrgänge erhalten die Nachwuchskräfte die Möglichkeit, sich zusätzlich weiterzubilden. Mit Stolz kann Schlüter für Baumaschinen sagen, dass sich das Konzept auszahlt und regelmäßig Schlüter-Azubis von den zuständigen Handwerkskammern als auch Industrie- und Handelskammern für ihre Leistungen ausgezeichnet werden. Der Großteil wird anschließend dann auch fest übernommen.
Folgende Auszubildenden starteten am 1. August 2024 ihre Ausbildung bei Schlüter für Baumaschinen: Frank Emanuel Böhler (Bingen), Christian Greve, Ben Hendrych, Finja Kuhn (alle Braunschweig), Tibor Gerber (Cottbus), Philip Arnskötter (Dortmund), Julius Griesbach, Melissa Heinrich, Felix Nödlich (alle Elxleben), Jonas Authmann, Linus Feck, Finn Haller, Anton Meyer, Lars Müller, Jan Nillies, Julian Pohl, Jerome Sperlich, Jakob Täger, Pepe Teutenberg (alle Erwitte), Bruno Heckmann, Felix Walter (beide Eschwege), Jule Ludwig Burkhart (Friedrichsthal), Leo Lehnerer (Altdorf), Davin Schleper, Julian Wenzel (beide Geeste), Jannis Wulff (Geesthacht), Melvin Reistel (Georgsmarienhütte), Moritz Gaul, Henry Rehbein, Mael Richter (alle Hanau), Dominik Götz, Florian Horn (beide Himmelkron), Jason Elsasser (Kassel), Christian Putzke (Koblenz), Justus Baute (Ludwigshafen), Ben Bothur, Tim Müller (beide Dresden), Laurens Schädel (Zwickau), Max Müller, Peer Schappert (beide Sarstedt), Pascal René Schweder (Teltow), Fabian König, Marius Spindler (beide Zella-Mehlis)