Komatsu Hybridbagger stehen für Kraftstoffersparnis und Umweltbewusstsein. Der erste Besitzer eines HB215LC-2 in Nordhessen ist der Sandsteinbruchbetrieb Löber aus Schauenburg bei Kassel.
Die hohe Umweltfreundlichkeit und der geringe CO2 Ausstoß waren ausschlaggebend für das Unternehmen Löber, um auf die Hybridtechnik umzusteigen. Auch aufgrund der guten Auftragslage für das Gebiet Kassel war das CO2 neutrale Bauen ein wichtiger Faktor. Viele Baustellen bedeuten viele Emissionen und viel Lärm.
Durch das alternative Antriebskonzept des Komatsu Hybridbaggers können bis zu 40% Kraftstoff eingespart werden. Mit dem Abbremsen der Schwenkbewegung wird kinetische Energie zurückgewonnen und im Kondensator gespeichert. Diese gespeicherte Energie wird vom Bagger direkt wieder zur Schwenkbewegung abgerufen sowie für das schnellere Ansprechverhalten des Dieselmotors verwendet. Über 3000 Bagger dieses Typ wurden bereits weltweit verkauft und das mit großem Erfolg, denn auch der Umweltaspekt wird mit der Investition in einen Komatsu Hybrid gewährleistet. Weniger Emissionen und die Laufruhe schonen Mensch und Umwelt.
Geschäftsführer Volker Löber: „Der Umweltgedanke ist uns sehr wichtig. Wir wollen uns mit moderner Technik vom Wettbewerb abheben, denn durch die neue Technik haben wir die Kosten im Griff und erzielen Kostenvorteile.“
Der Sandsteinbruchbetrieb Löber, der des Weiteren aktiv in Baggerarbeiten und Abbrucharbeiten ist, nutzt den Komatsu Hybridbagger HB215LC-2 hauptsächlich für das Anlegen von Biotopen und Amphibienteichen. Diese dienen zum Schutz der heimischen Flora und Fauna. Auch der Bau eines Kuhstalls für ca. 80 Weidetiere im Winter ist bereits geplant.
Personen von links nach rechts: Burkhard von der Heide, Junes Leise (Enkelkind von Volker Löber), Volker Löber (GF Sandsteinbruch und Baggerarbeiten)